Kód: 12830736
"Eine st?ndige kurf?rstliche Kanzlei gab es in Berlin-K?ln erst seit der Mitte des 15. Jahrhunderts, seit die Hohenzollern ihre Residenz in die Burg an der Spree verlegt hatten. Aber bei der Bedeutung, die die Schwesterst?dte scho ... celý popis
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"Eine st?ndige kurf?rstliche Kanzlei gab es in Berlin-K?ln erst seit der Mitte des 15. Jahrhunderts, seit die Hohenzollern ihre Residenz in die Burg an der Spree verlegt hatten. Aber bei der Bedeutung, die die Schwesterst?dte schon fr?h unter den brandenburgischen St?dten erlangten, war selbstverst?ndlich das kurf?rstliche und vorher das markgr?fliche Hoflager auch fr?her schon h?ufig zu l?ngerem Aufenthalt in Berlin anwesend.?Schon die Askanier, die ohne festen Sitz im Land umherziehen, urkunden seit 1280 einige Male aus Berlin. Ihre Gesch?ftssprache ist weit ?berwiegend noch das Lateinische. Seit 1290 beginnen dann besonders in Angelegenheiten der ?u?eren Politik vereinzelt deutsche, und nat?rlich vorwiegend niederdeutsche, Schreiben aufzutauchen. Im Verkehr mit den mittelm?rkischen St?dten sind deutsche Schriftst?cke sehr selten, wie 1318 eine Urkunde Waldemars f?r Frankfurt."??Dieses Buch ?ber die Geschichte der Schriftsprache in Berlin bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts ist ein unver?nderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1910.?Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise l?ngst nicht mehr verlegte Werke wieder zug?ngig gemacht.
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