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Personalpronomina

Kód: 01627006

Personalpronomina

Autor Petra Jecker

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Oberseminar: Sprachwandel, Sprache: Deutsch, A ... celý popis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Oberseminar: Sprachwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Personalpronomina bilden eine Unterklasse der Pronomina. In vielen Sprachen lassen sie sich hinsichtlich ihrer Funktion und z. T. auch ihrer morphologischen Form noch weiter unterteilen. So unterscheidet man in den romanischen Sprachen gängigerweise zwischen starken und klitischen Pronomina. Und auch im Deutschen kann hinsichtlich ihrer Verwendung zwischen betonten und unbetonten Pronomina unterschieden werden. Neuere Untersuchungen von Anna Cardinaletti und Michal Starke weisen darauf hin, dass sich Personalpronomina generell und über verschiedene Sprachen hinweg in drei Typen unterteilen lassen: starke, schwache und klitische Pronomina.Diese Einteilung in drei Typen entspricht bei näherer Betrachtung einer Abstufung von eher lexikalischen hin zu mehr funktionalen Zeichen. Funktionale (oder auch grammatische) Zeichen unterscheiden sich von lexikalischen dadurch, dass sie keine lexikalisch-semantischen Merkmale tragen. Sie referieren nicht selbständig, sondern sind ausschließlich für die grammatischen Aspekte des Sprachsystems verantwortlich. Dabei ist der Unterschied zwischen lexikalischen und grammatischen Zeichen graduell, d. h., sprachliche Zeichen können nach der Grammatikalisierungstheorie von Christian Lehmann auf einer Skala zwischen diesen beiden Polen eingeordnet werden. In dieser Arbeit werden die von Cardinaletti und Starke erarbeiteten drei Typen von Personalpronomina anhand deutscher und italienischer Beispiele vorgestellt und auf ihre unterschiedliche Grammatizität hin untersucht. Darauf aufbauend soll festgestellt werden, inwieweit sich diese Unterteilung mit der Grammatikalisierungstheorie von Lehmann vereinbaren lässt und inwiefern die beiden unterschiedlichen Herangehensweisen füreinander von Nutzen sein können, um gemeinsam zu einem tieferen Verständnis grammatischer Zusammenhänge beizutragen.

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